Hierzulande kennt wohl kaum jemand Margaret Mead. In den USA war die Anthropologin allerdings ein Medienstar, die sich nicht nur über fremde Völker äußerte, sondern auch zu nahezu jeder Debatte der amerikanischen Gesellschaft.

Am häufigsten sprach sie über das Verhältnis von Mann und Frau sowie Jugend, Pubertät und Sexualität.

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Der wunderbare Roman von Lily King heißt Euphoria. Erschienen bei dtv, übersetzt von Sabine Roth.

In der Einführung erwähnen wir den Substack-Blog von Kaye Jones, The Herstorian.

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Quellen:
Mary Catherine Bateson: Mit den Augen einer Tochter. Meine Erinnerung an Margaret Mead und Gregory Bateson. Rowohlt 1986. Übersetzt von Rosemarie Lester.
Jane Howard: Margaret Mead. A Life. Simon and Schuster 1984.
Charles King: Schule der Rebellen. Wie ein Kreis verwegener Anthropologen Race, Sex und Gender erfand. Carl Hanser Verlag 2020. Übersetzt von Nikolaus de Palézieux.
Hilary Lapsley: Margaret Mead and Ruth Benedict. The Kinship of Women. University of Massachusetts Press 1999.

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Artwork und Musik: Uwe Sittig 

Frauenleben-Hosts: Susanne Popp und Petra Hucke 

Frauenleben-Podcast 

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